Not just sad!

Depression - die (un)heimliche Volkskrankheit

Not just sad!

22. - 24. Januar 2016

Inhalt

"HEY, DEPRESSIONEN SIND DIE GEISSEL DER MODERN!" "OH? DANN SPANN MAL EINEN TAG AUS, JEDER IST MAL DOWN. WIRD SCHON WIEDER."
                                      Dom S. unter dem Namen @R3nDom auf Twitter am 10.11.2014

Immer wieder begegnet uns das Thema Depression in den Medien. Nicht kontinuierlich, aber in Wellen hören wir von Experten oder beobachtenden Journalisten, dass diese Krankheit keine Seltenheit ist. Mal ist es die alarmierende Zahl depressiv erkrankter Jugendlicher, mal sind es Fehlzeiten erkrankter Arbeitnehmer, mal die Nachricht von der Erkrankung einer prominenten Persönlichkeit. Spektakuläre öffentliche Suizide als vermeintliche Folge einer Depression schrecken auf. Als mit der Überlegung zur Forderung eines Berufsverbots für depressiv erkrankte Menschen in verantwortungsvollen Berufen Betroffene unter Generalverdacht gestellt wurden, blieb es erschreckend ruhig.

Was ist diese (un-)heimliche Stimmungskrankheit, die jeder kennt und über die viele schweigen? Sie scheint ein rein individuelles Erlebnis zu sein, dessen Auswirkungen die Umwelt zwar zu spüren bekommt, mit dem sie sonst aber nichts zu tun haben will. Schulen thematisieren Leistungsdruck, Mobbing, Gewalt und manchmal auch Suizid – nicht aber Depression. Firmen legen Präventionsprogramme gegen Sucht und Burnout auf, nicht aber gegen Depression, beklagt das Bündnis gegen Depression. Anders als bei Burnout, Sucht oder anderen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen fehlt es für Depression an Prävention und adäquater Versorgung.

Dabei wissen wir viel über diese „affektive Störung“, können sie von Verstimmung, Melancholie und Trauer diagnostisch und therapeutisch gut unterscheiden und sind uns auch über ihre Verbreitung im Klaren. Es gäbe viel zu tun. Was hindert uns daran? Was wäre nötig? Wir widmen uns auf dieser Tagung der Breite der Thematik, die von medizin-historischen und (religions-)psychologischen Überlegungen bis zu – auch kontrovers diskutierten – therapeutischen Ansätzen reicht. Innenansichten von Betroffenen und Angehörigen werden uns ebenso beschäftigen, wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die mit dem Entstehen und dem Verhindern dieser Krankheit zu tun haben. Dazu laden wir Interessierte, Betroffene, Angehörige und Helfende in das Schloss Tutzing ein.

Pfr. Frank Kittelberger, Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen, Pastoralpsychologie und Spiritual Care an der Evangelischen Akademie Tutzing
Dr. med. Joachim Hein, Vorstandsvorsitzender Münchner Bündnis gegen Depression e.V.
Stephanie Kramer, Geschäftsführerin Münchner Bündnis gegen Depression e.V.

Tagungs-Programm

Freitag, 22. Januar 2016
15.00 UhrAnreise, Kaffee/Tee & Welcome-Plaudern
16.00 UhrBegrüßung und Einführung in die TagungPfr. Frank Kittelberger
16.15 Uhrunheimlich heimlich!
Hinführung & Vorstellung "Bündnis gegen Depression"Stephanie Kramer & Dr. Joachim Hein
16.45 Uhrerwartungsvoll?Blick ins Publikum
17.00 UhrDas Rätsel Depression - ein UpdateProf. Dr. Ulrich Hegerl
18.00 UhrAbendessen
19.00 UhrDepression und GesellschaftProf. Dr. phil. Heiner Keupp
20.00 UhrChronisch unterversorgt! Zur Versorgung depressiv erkrankter Menschen in DeutschlandProf. Dr. Dr. Martin Härter
21.00 UhrGespräche und Begegnungen in den Salons des Schlosses
15.00 Uhr
Anreise, Kaffee/Tee & Welcome-Plaudern
16.00 Uhr
Begrüßung und Einführung in die TagungPfr. Frank Kittelberger
16.15 Uhr
unheimlich heimlich!
Hinführung & Vorstellung "Bündnis gegen Depression"Stephanie Kramer & Dr. Joachim Hein
16.45 Uhr
erwartungsvoll?Blick ins Publikum
17.00 Uhr
Das Rätsel Depression - ein UpdateProf. Dr. Ulrich Hegerl
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
Depression und GesellschaftProf. Dr. phil. Heiner Keupp
20.00 Uhr
Chronisch unterversorgt! Zur Versorgung depressiv erkrankter Menschen in DeutschlandProf. Dr. Dr. Martin Härter
21.00 Uhr
Gespräche und Begegnungen in den Salons des Schlosses
Samstag, 23. Januar 2016
07.45 Uhr"Warum sollte ich mich denn grämen?"Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
09.00 UhrVon "schwarzer Galle" bis ICD 10 und DSM V
- Depression gab es schon immerProf. Dr. Dietrich von Engelhardt
10.00 UhrDepression kennt keine Grenzen, wohl aber kulturelle UnterschiedePD Dr. Meryam Schouler-Ocak
11.00 UhrKaffeepause
11.30 UhrPillen, Gespräche oder einfach viel Sonne?
Ein Streitgespräch zur angemessenen Therapie gegen DepressionProf. Dr. Martin Hautzinger & Prof. Dr. Peter Falkai
Moderation: Rita Wüst
12.30 UhrMittagessen
14.00 Uhr7 Kurzimpulse zu den Themen der Foren- So früh schon? Depression bei Kindern und Jugendlichen
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne & PRODO-Team
- Hört das nie auf? Depression im Alter
Dr. Sophia Poulaki
- Suizid und Suizidprävention
Prof. Dr. Dr. Manfred Wolfersdorf
- Trauer und Depression - was macht den Unterschied?
Dr. David Althaus
- Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Karl Heinz Möhrmann
- Vom Patienten zum Genesenden
Gottfried Wörishofer
- Depression braucht Öffentlichkeit: Radio und Radlfahrn
Tanja Salkowski & Sebastian Burger
15.15 UhrParallele Foren zu den Themen der Kurzimpulse
16.30 UhrKaffeepause
17.00 UhrDepression und ReligionProf. Dr. Isabelle Noth
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrDepression und LeistungssportRonald Reng im Gespräch mit einem Gast aus dem Profifußball - Einführungsimpuls:
Ronald Reng
21.00 UhrMusik rührt - Gemeinschaft trägtLivemusik und Gespräche in den Salons des Schlosses
07.45 Uhr
"Warum sollte ich mich denn grämen?"Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
09.00 Uhr
Von "schwarzer Galle" bis ICD 10 und DSM V
- Depression gab es schon immerProf. Dr. Dietrich von Engelhardt
10.00 Uhr
Depression kennt keine Grenzen, wohl aber kulturelle UnterschiedePD Dr. Meryam Schouler-Ocak
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Pillen, Gespräche oder einfach viel Sonne?
Ein Streitgespräch zur angemessenen Therapie gegen DepressionProf. Dr. Martin Hautzinger & Prof. Dr. Peter Falkai
Moderation: Rita Wüst
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
7 Kurzimpulse zu den Themen der Foren- So früh schon? Depression bei Kindern und Jugendlichen
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne & PRODO-Team
- Hört das nie auf? Depression im Alter
Dr. Sophia Poulaki
- Suizid und Suizidprävention
Prof. Dr. Dr. Manfred Wolfersdorf
- Trauer und Depression - was macht den Unterschied?
Dr. David Althaus
- Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Karl Heinz Möhrmann
- Vom Patienten zum Genesenden
Gottfried Wörishofer
- Depression braucht Öffentlichkeit: Radio und Radlfahrn
Tanja Salkowski & Sebastian Burger
15.15 Uhr
Parallele Foren zu den Themen der Kurzimpulse
16.30 Uhr
Kaffeepause
17.00 Uhr
Depression und ReligionProf. Dr. Isabelle Noth
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Depression und LeistungssportRonald Reng im Gespräch mit einem Gast aus dem Profifußball - Einführungsimpuls:
Ronald Reng
21.00 Uhr
Musik rührt - Gemeinschaft trägtLivemusik und Gespräche in den Salons des Schlosses
Sonntag, 24. Januar 2016
07.45 Uhr"Fröhlich soll mein Herze springen"Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
09.00 UhrLebenslust statt DepressionDr. Tilmann Moser
10.00 Uhr"Hingehört!" - ein Radiosender macht Depression zum Thema(mit Beispielsendung)
Einführung von Tanja Salkowski
10.30 UhrEs gibt viel zu tun! Was hindert uns daran?Rita Wüst im Rundgespräch mit ExpertInnen:
Prof. Dr. Ulrich Hegerl / Prof. Dr. Peter Henningsen
Thomas Müller-Rörich / Patrick Liebl / Eva Straub
und anschließend im Gespräch mit dem Publikum
11.30 UhrWas nehmen wir mit?Resümee & Verabschiedung durch das Tagungsteam
12.00 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
07.45 Uhr
"Fröhlich soll mein Herze springen"Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr. Frank Kittelberger
09.00 Uhr
Lebenslust statt DepressionDr. Tilmann Moser
10.00 Uhr
"Hingehört!" - ein Radiosender macht Depression zum Thema(mit Beispielsendung)
Einführung von Tanja Salkowski
10.30 Uhr
Es gibt viel zu tun! Was hindert uns daran?Rita Wüst im Rundgespräch mit ExpertInnen:
Prof. Dr. Ulrich Hegerl / Prof. Dr. Peter Henningsen
Thomas Müller-Rörich / Patrick Liebl / Eva Straub
und anschließend im Gespräch mit dem Publikum
11.30 Uhr
Was nehmen wir mit?Resümee & Verabschiedung durch das Tagungsteam
12.00 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

Referierende, Foren und Podium, Moderationen

Dr. hum. biol. Dipl.-Psych. David Althaus, Psychologischer Psychotherapeut, Praxis am Gröbenbach, Dachau; Vorstand Münchner und Deutsches Bündnis gegen Depression e.V., Dachau
Sebastian Burger, Projektleitung MUT-TOUR, Bremen
Prof. Dr. med. Dietrich von Engelhardt, Ehem. Institutsdirektor, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität zu Lübeck
Prof. Dr. med. Peter Falkai, Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München
Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Härter, Institutsdirektor, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger, Ordinarius, Klinische Psychologie und Psychotherapie Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl, Ärztlicher Direktor, Klinik u. Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig; Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Deutsches Bündnis gegen Depression e.V., Leipzig
Prof. Dr. med. Peter Henningsen, Ärztlicher Direktor; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München; Dekan der Fakultät Medizin der TU München; Wissenschaftliche Leitung „Lindauer Psychotherapiewochen“, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, Ehem. Leiter und Lehrstuhlinhaber Sozialpsychologie, Department Psychologie Reflexive Sozialpsychologie der LMU München; Vorsitzender der Berichtskommission für den 13. Kinder- und Jugendbericht der Deutschen Bundesregierung, München
Patrick Liebl, Verantwortlicher Kampagnenarbeit Freunde fürs Leben e.V., Berlin
Karl Heinz Möhrmann, 1. Vorsitzender Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker e.V., München
Dr. phil. Tilmann Moser, Psychoanalytiker, Körperpsychotherapeut, Freiburg
Thomas Müller-Rörich, Unternehmer; Vorsitzender Deutsche DepressionsLiga e.V.; Vorstand Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Schwaikheim
Prof. Dr. theol. Isabelle Noth, Professorin für Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik, Fakultät für Theologie der Universität Bern
Dr. rer. biol. hum. Sophia Poulaki, Psychologische Psychotherapeutin, Hippocampus – Gerontologische Praxis, München
Ronald Reng, Sportjournalist und Buchautor; Publikation u.a.: Robert Enke „Ein allzu kurzes Leben“ (Piper, 2010), München
Tanja Salkowski, Projektleitung Radio sonnengrau, Lübeck
PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak, Leitende Oberärztin, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus; Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression, Berlin
Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, Ärztlicher Direktor, Klinik u. Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik u. Psychotherapie der LMU München
Eva Straub, 2. Vorsitzende Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker e.V., Gaimersheim
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf, Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Gottfried Wörishofer, Geschäftsführer MüPE – Münchner Psychiatrie-Erfahrene e.V., München
Rita Wüst, Kommunikationswissenschaftlerin; Vorstand Münchner Bündnis gegen Depression e.V. und der Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer e.V. München

Preise & Informationen

Tagunsleitung
Dr. med. Joachim Hein, München / Pfr. Frank Kittelberger, Tutzing / Stephanie Kramer, München

Tagungsorganisation
Cornelia Spehr, Telefon: 08158 251-125, Telefax: 08158 99 64 25 Email: spehr@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
bitte schriftlich per E-mail (Tagungsorganisation) oder direkt online. Ihre Anmeldung ist verbindlich, sollten Sie von uns nicht spätestens eine Woche vor Tagungsbeginn eine Absage wegen Überbelegung erhalten. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nur auf Wunsch. Anmeldeschluss ist der 14. Januar 2016.

Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 14. Januar 2016 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab dem Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.

Preise für die gesamte Tagungsdauer:                             €
Teilnahmebeitrag                                                            75.-
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)                53.50
Vollpension
– im Einzelzimmer                                                        170.-
– im Doppelzimmer                                                       126.-
– im Doppelzimmer als Einzelzimmer                          186.-
– Kurzzeitzuschlag                                                          10.-
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten organisation vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.
 
Punkte für das „Fortbildungzertifikat“ der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) sind in Aussicht gestellt.
Fortbildungspunkte für Pflegende (RbP) sind zugesagt.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stift ung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage.
Die Akademie verfügt über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.

Diese Tagung ist nach dem BzGBW als Bildungszeit geeignet

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.