Mit ihrem Roman „Sonntag in meinem Herzen“ lädt uns Asta Scheib dazu ein, den Maler Carl Spitzweg, den wir bisher vielleicht nur als Erschaff er possierlicher Bildwerke kennen, neu zu entdecken. Aus vielen Quellen, nicht zuletzt seinen Bildern, hat die bekannte Schriftstellerin eine Romanfigur kreiert, von der wir gerne geneigt sind anzunehmen,
dass sie auch in Wirklichkeit genau so und nicht anders war: so liebenswert, gerade in ihren Brüchen und Unebenheiten, ist diese Figur.
Der Roman, aus dem die Autorin für uns beim Tutzinger Salon am 12. März lesen wird, ist allerdings nicht nur biographisch, er malt auch seinerseits ein farbenfrohes Bild von München und Bayern im 19. Jahrhundert mit vielen Gestalten und Facetten von der liebenswerten Hausdame bis zum schrulligen Malerkollegen, vom armseligen Dachkämmerchen bis zur repräsentativen Bürgerwohnung.
So nähern wir uns in diesem Salon einem bedeutenden Künstler aus ungewohnter Perspektive – dazu sind Sie herzlich eingeladen! Wie immer besteht im Anschluss an die Lesung Gelegenheit, mit der Autorin ins Gespräch zu kommen.
dass sie auch in Wirklichkeit genau so und nicht anders war: so liebenswert, gerade in ihren Brüchen und Unebenheiten, ist diese Figur.
Der Roman, aus dem die Autorin für uns beim Tutzinger Salon am 12. März lesen wird, ist allerdings nicht nur biographisch, er malt auch seinerseits ein farbenfrohes Bild von München und Bayern im 19. Jahrhundert mit vielen Gestalten und Facetten von der liebenswerten Hausdame bis zum schrulligen Malerkollegen, vom armseligen Dachkämmerchen bis zur repräsentativen Bürgerwohnung.
So nähern wir uns in diesem Salon einem bedeutenden Künstler aus ungewohnter Perspektive – dazu sind Sie herzlich eingeladen! Wie immer besteht im Anschluss an die Lesung Gelegenheit, mit der Autorin ins Gespräch zu kommen.
Dr. Ulrike Haerendel, stellv. Akademiedirektorin und Studienleiterin