Spiel-digital-analog

Spiel-digital-analog

28. - 30. November 2014

Inhalt

"SPIELEN IST EINE TÄTIGKEIT, DIE MAN GAR NICHT ERNST GENUG NEHMEN KANN."
                                                                                                                             Jaques-Yves Cousteau
 
Spiel, Spiele, Spielen: Der „homo ludens“ braucht Räume, Zeiten, Spielanlässe in aller Vielfalt. Die digitale Welt der Games erweitert den Raum ins Virtuelle – eine Herausforderung.
 
Von Geburt an lernt der Mensch durch sein Spiel. Als eine der elementaren Erlebnis-Formen, durch die sich die Persönlichkeit wie auch das soziale Wesen entwickeln, erlebt das Spielen selbst immer wieder Erneuerung und Weiterentwicklung. Als vor 100 Jahren „Mensch-Ärgere-dich-nicht!“ auf den Markt kam, dachte noch kein Mensch daran, dass heute Menschen vor ihrem Rechner, dem Tablet, dem Handy oder der Konsole sitzen würden, um online und virtuell mit anderen Menschen zusammen zu spielen. Technisch hoch komplex, inhaltlich vielfältig, optisch eindrucksvoll – das digitale Spiel eröffnet neue Dimensionen des Spielens. Aber es ersetzt noch lange nicht das analoge Spiel: Bolzplatz, Spielplatz, öffentlicher Raum- und Natur, Spielmobile und Sportspiele, Katz und Maus. Kann es das überhaupt? Es eröffnet eine neue Welt und steht damit in Konkurrenz zur guten alten Brettspiel- und Umweltspiel- Epoche? Was ist die real-digitale Spielkultur 2.0?
 
Wir wollen uns allen Erlebnis-Formen widmen – ganz praktisch auf den „Tutzinger Spielplätzen“, pädagogisch, theoretisch, dialogisch-diskursiv. Wir laden dazu ein: Spielkinder, Spielerwachsene, Menschen, die mit diesen Zusammenarbeiten – nur keine Spielverderber. Und natürlich: Spiel- und KulturpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen, Kreative und Eltern, SpielplanerInnen und PolitikerInnen.
 
Jedenfalls: Spiel bildet und macht Spaß. Darum geht’s, real-sinnlich wie virtuell-digital: die neue Virealität des homo ludens. Dies will diese Tagung im „Blick zurück nach vorn“ diskutieren. Aber im Tagungsprogramm gibt es noch vielmehr: SPIELPRAXIS. Die Evangelische Akademie Tutzing selbst wird ein Wochenende lang zu einem attraktiven Spielplatz: Von Würfelspielen über Bewegungsspiele bis zu den Computergames und noch viel mehr, es gibt jede Menge Angebote und Anregungen zum Selberspielen, mit vielen SpielexpertInnen, vor allem aus der Münchner Szene der Kulturellen Bildung im Verbund Jugend, Kultur, Schule.
 
Herzliche Einladung in die Evangelische Akademie Tutzing und die Live-Spielwelten real/digital im Schloss!
 
Sabine Bankauf, Pädagogische Aktion/SPIELkultur e.V.
Haimo Liebich, Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V.
Hanna-Lena Neuser, Studienleiterin Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Wolfgang Zacharias, Kulturpoltische Gesellschaft e.V., Landesgruppe Bayern

Tagungs-Programm

Freitag, 28. November 2014
15.00 UhrAnreise ab 15 Uhr
16.00 UhrPraeludium: Vor-Spiele im Schloss und rundherumMit-Mach-Aktionen der Kooperationspartner
Hanna-Lena Neuser
19.15 UhrEinführung in die TagungsthematikHanna-Lena Neuser
Homo ludens - digitalis?Blick zurück und nach vorn
Prof. Dr. Wolfgang Zacharias
Vom Recht auf SpielHolger Hofmann
Spiel internationalund Brigitte Wurbs
Karla Leonhardt-Zacharias
21.00 UhrSpielplatz Tutzing- ein realdigitales Spielparadies
Hanna-Lena Neuser
15.00 Uhr
Anreise ab 15 Uhr
16.00 Uhr
Praeludium: Vor-Spiele im Schloss und rundherumMit-Mach-Aktionen der Kooperationspartner
Hanna-Lena Neuser
19.15 Uhr
Einführung in die TagungsthematikHanna-Lena Neuser
Homo ludens - digitalis?Blick zurück und nach vorn
Prof. Dr. Wolfgang Zacharias
Vom Recht auf SpielHolger Hofmann
Spiel internationalund Brigitte Wurbs
Karla Leonhardt-Zacharias
21.00 Uhr
Spielplatz Tutzing- ein realdigitales Spielparadies
Hanna-Lena Neuser
Samstag, 29. November 2014
08.00 UhrHallo wach - spielend in den Tagund Michael Dietrich
Dr. Alois Hechenberger
09.00 UhrKindliche Räume - früher und heuteVom Straßenkind zum Medienkind
Prof. Dr. Benjamin Jörissen
Spiel bildet. Aber wie und wo...?Gerd Knecht
Spielstädte, z.B. Mini-MünchenEin exemplarisches Praxisbeispiel
Gerd Grüneisl
11.00 UhrSpiel ist viel - Parallele Workshops / 1.RundeI. RundeMedienwerkstatt, Karl-Michael Brand, Stephan EngleitnerHistorische Spiele, Sula KarzelGeo Caching, Katharina LauerCity Gaming, Sabine Bankauf, Daniela BieblNew Games und Fair Play, Alois HechenbergerSingstar & Co., Kathrin Walter, Hans-Jürgen Palme
Hanna-Lena Neuser
Historische SpieleSula Karzel
Medienwerkstattund Stephan Engleitner
Karl-Michael Brand
Singstar & Co. und Kathrin Palme
Hans-Jürgen Palme
New Games und Fair PlayDr. Alois Hechenberger
City Gamingund Daniela Biebl
Sabine Bankauf
Geo CachingKatharina Lauer
12.30 UhrInfomarktHanna-Lena Neuser
14.30 UhrSpiel ist viel - Parallele Workshops / II.Runde (Whd.)II. RundeMedienwerkstatt, Karl-Michael Brand, Stephan EngleitnerHistorische Spiele, Sula KarzelGeo Caching, Katharina LauerCity Gaming, Sabine Bankauf, Daniela BieblNew Games und Fair Play, Alois HechenbergerSingstar & Co., Kathrin Walter, Hans-Jürgen Palme
Hanna-Lena Neuser
15.00 UhrMoral in Games - "Play & Talk" in der RotundeEin Diskurs über die Ethik der Computerspiele
Sebastian Ring
16.30 UhrDie bespielbare Stadt: ProjektparadeSpiellandschaft Stadt, Janine LennertAG Interaktiv, Hans-Jürgen PalmeKinderkultursommer, Margit Maschek-GrüneislMünchner Spielwiesn, Thomas GärtnerMünchner Sommerspielaktion, Ute HaasInklusion im Spiel, Brigitte WurbsKindersommer im Stadtbezirk, Jana FrädrichProjekt Spielkont@kt, Anette Hüsken-BrüggemannPädi – der pädagogische Interaktivpreis, Kathrin WalterCity Stories, Michael DietrichGames Lab, Sebastian RingVerbindung von Medien und Natur, Karl-Michael BrandZeitreisen, Sophie StroedelWillkommen in der Roboterwelt, Stephanie Lyakine-SchönweitzBauspiele-Architektur erfahren, Anna BaureggerModeration: Sabine Bankauf & Haimo Liebich
Jana Frädrich
19.00 UhrInteraktiv-Salon:Öffentliche Veranstaltung anlässlich 20 Jahre Netzwerk Interaktiv in MünchenIn Kooperation mit dem Kulturforum München
Haimo Liebich
Analogien des Digitalen SpielsDie Frage nach dem Mehrwert des Digitalen für die Spielpädagogik
Konstantin Mitgutsch
20 Jahre Interaktiv - Im Blick zurück nach vornTalkrunde (s. Sonderprogramm)
Sebastian Ring
Bild-KlangspieleElektronische Live Performance des Instituts für Kunstpädagogik der LMU mit Peter Becker & Studentinnen
Dr. Peter Becker
21.00 UhrFortsetzung Spielen im SchlossHanna-Lena Neuser
08.00 Uhr
Hallo wach - spielend in den Tagund Michael Dietrich
Dr. Alois Hechenberger
09.00 Uhr
Kindliche Räume - früher und heuteVom Straßenkind zum Medienkind
Prof. Dr. Benjamin Jörissen
Spiel bildet. Aber wie und wo...?Gerd Knecht
Spielstädte, z.B. Mini-MünchenEin exemplarisches Praxisbeispiel
Gerd Grüneisl
11.00 Uhr
Spiel ist viel - Parallele Workshops / 1.RundeI. RundeMedienwerkstatt, Karl-Michael Brand, Stephan EngleitnerHistorische Spiele, Sula KarzelGeo Caching, Katharina LauerCity Gaming, Sabine Bankauf, Daniela BieblNew Games und Fair Play, Alois HechenbergerSingstar & Co., Kathrin Walter, Hans-Jürgen Palme
Hanna-Lena Neuser
Historische SpieleSula Karzel
Medienwerkstattund Stephan Engleitner
Karl-Michael Brand
Singstar & Co. und Kathrin Palme
Hans-Jürgen Palme
New Games und Fair PlayDr. Alois Hechenberger
City Gamingund Daniela Biebl
Sabine Bankauf
Geo CachingKatharina Lauer
12.30 Uhr
InfomarktHanna-Lena Neuser
14.30 Uhr
Spiel ist viel - Parallele Workshops / II.Runde (Whd.)II. RundeMedienwerkstatt, Karl-Michael Brand, Stephan EngleitnerHistorische Spiele, Sula KarzelGeo Caching, Katharina LauerCity Gaming, Sabine Bankauf, Daniela BieblNew Games und Fair Play, Alois HechenbergerSingstar & Co., Kathrin Walter, Hans-Jürgen Palme
Hanna-Lena Neuser
15.00 Uhr
Moral in Games - "Play & Talk" in der RotundeEin Diskurs über die Ethik der Computerspiele
Sebastian Ring
16.30 Uhr
Die bespielbare Stadt: ProjektparadeSpiellandschaft Stadt, Janine LennertAG Interaktiv, Hans-Jürgen PalmeKinderkultursommer, Margit Maschek-GrüneislMünchner Spielwiesn, Thomas GärtnerMünchner Sommerspielaktion, Ute HaasInklusion im Spiel, Brigitte WurbsKindersommer im Stadtbezirk, Jana FrädrichProjekt Spielkont@kt, Anette Hüsken-BrüggemannPädi – der pädagogische Interaktivpreis, Kathrin WalterCity Stories, Michael DietrichGames Lab, Sebastian RingVerbindung von Medien und Natur, Karl-Michael BrandZeitreisen, Sophie StroedelWillkommen in der Roboterwelt, Stephanie Lyakine-SchönweitzBauspiele-Architektur erfahren, Anna BaureggerModeration: Sabine Bankauf & Haimo Liebich
Jana Frädrich
19.00 Uhr
Interaktiv-Salon:Öffentliche Veranstaltung anlässlich 20 Jahre Netzwerk Interaktiv in MünchenIn Kooperation mit dem Kulturforum München
Haimo Liebich
Analogien des Digitalen SpielsDie Frage nach dem Mehrwert des Digitalen für die Spielpädagogik
Konstantin Mitgutsch
20 Jahre Interaktiv - Im Blick zurück nach vornTalkrunde (s. Sonderprogramm)
Sebastian Ring
Bild-KlangspieleElektronische Live Performance des Instituts für Kunstpädagogik der LMU mit Peter Becker & Studentinnen
Dr. Peter Becker
21.00 Uhr
Fortsetzung Spielen im SchlossHanna-Lena Neuser
Sonntag, 30. November 2014
09.30 UhrIntraludische KommunikationZur Performance digitaler Spiele
Dr. Judith Ackermann
Computerspiele, invisible Playgrounds, GameskulturenDrinnen und draußen, im Museum und in der Stadt
Andreas Lange
11.00 UhrSpielen kann man immer und überall?!Ausblicke & Podiumsdiskussion mit Stefanie Reichelt, Hans Jörg Lange, Kathrin Demmler, Maximilian Schwachula, Janine Lennert und Björn FriedrichModeration: Hanna-Lena Neuser & Haimo Liebich
Hans Jörg Lange
Spielen kann man immer und überall?!Maximilian Schwachula
Spielen kann man immer und überall?!Stefanie Reichelt
12.20 UhrUnd Tschüss - Spielend (inter-)aktiv & dialog& Michael Dietrich
Dr. Alois Hechenberger
09.30 Uhr
Intraludische KommunikationZur Performance digitaler Spiele
Dr. Judith Ackermann
Computerspiele, invisible Playgrounds, GameskulturenDrinnen und draußen, im Museum und in der Stadt
Andreas Lange
11.00 Uhr
Spielen kann man immer und überall?!Ausblicke & Podiumsdiskussion mit Stefanie Reichelt, Hans Jörg Lange, Kathrin Demmler, Maximilian Schwachula, Janine Lennert und Björn FriedrichModeration: Hanna-Lena Neuser & Haimo Liebich
Hans Jörg Lange
Spielen kann man immer und überall?!Maximilian Schwachula
Spielen kann man immer und überall?!Stefanie Reichelt
12.20 Uhr
Und Tschüss - Spielend (inter-)aktiv & dialog& Michael Dietrich
Dr. Alois Hechenberger

Referierende

Referentinnen & Referenten, Spielanimateure & Spielpraktiker

Judith Ackermann, Universität Siegen
Günther Anfang, Medienzentrum München
Sabine Bankauf, PA/SPIELkultur e.V.
Anna Bauregger, Spielen in der Stadt e.V.
Peter Becker, LMU, Institut für Kunstpädagogik 
Daniela Biebl, PA/SPIELkultur e.V.
Karl Michael Brand, Echo e.V.
Kathrin Demmler, JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 
Michael Dietrich, PA/SPIELkultur e.V.
Stefan Engleitner, Echo e.V.
Jana Frädrich, LH München 
Björn Friedrich, Studio im Netz e.V.
Thomas Gärtner, MPA Public Relation & Event Agentur GMBH 
Thomas Grashei, Stadtjugendamt München, pomki.de 
Gerd Grüneisl, Kultur- und Spielraum e.V. Ute Haas, Spielen in der Stadt e.V.
Alois Hechenberger, Fair Play – Initiative 
Kerstin Hof, Kreisjugendring München Stadt 
Holger Hofmann, Deutsches Kinderhilfswerk
Annette Hüsken-Brüggemann, Evangelisches Bildungswerk 
Prof. Dr. Benjamin Jörissen, Universität Erlangen-Nürnberg 
Sula Karzel, PA/SPIELkultur e.V.
Gerhard Knecht, Spiellandschaft Stadt e.V., Akademie Remscheid 
Andreas Lange, Computerspielemuseum Berlin 
Hans-Jörg Lange, Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.
Janine Lennert, Spiellandschaft Stadt e.V. 
Karla Leonhardt-Zacharias, PA/SPIELkultur e.V.
Haimo Liebich, Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V.
Stephanie Lyakine-Schönweitz, PA/SPIELkultur e.V.
Margit Maschek-Grüneisl, Kultur- und Spielraum e.V. 
Dr. Konstantin Mitgutsch, MIT Gamelab 
Hans Jürgen Palme, Studio im Netz e.V.
Stefanie Reichelt, Kulturreferat München
Sebastian Ring, JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 
Sibylle Schnapp, Kinder- und Jugendmuseum München
Helmut Seidl, Freizeitsport, Bildungsreferat LHM 
Sophie Stroedel, PA/SPIELkultur e.V.
Kathrin Walter, Studio im Netz e.V.
Brigitte Wurbs, Echo e.V.
Wolfgang Zacharias, Kulturpoltische Gesellschaft e.V., Landesgruppe Bayern

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Hanna-Lena Neuser, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungsorganisation
Cornelia Spehr, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Tel.:                08158/251-125
Telefax            08158/996-425,
Email:             spehr@ev-akademie-tutzing.de
 
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich. Bitte verwenden
Sie hierfür nach Möglichkeit die beiliegende Anmeldekarte, den Online-Modus oder die Email-Anschrift der Tagungsorganisation. Ihre Anmeldung wird  n i c h t  b e s t ä t i g t  und ist verbindlich, sollten Sie von uns nicht spätestens eine Woche vor Tagungs-
beginn eine Absage wegen Überbelegung erhalten.
Anmeldeschluss ist der 18.11.2014.
 
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis
spätestens zum 18.11.2014 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50% (bei Ermäßigung ausgehend vom vollen Preis), mit Tagungsbeginn 100% der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung.
 
Preise
für die gesamte Tagungsdauer:
Teilnahmebeitrag                                                    Euro               70,--   
 
Verpflegung                                                              Euro                50,--   
(ohne Übernachtung/Frühstück)
 
Vollpension
-im Einzelzimmer                                                      Euro             160,-- 
-im Doppelzimmer                                                     Euro             118,-- 
-im DZ als Einzelzimmer                                           Euro             172,-- 
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung                  Euro                10.-- 
           
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte.
Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
 
Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30.Lebensjahr)
und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen wird der
Tagungsbeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Eine Kopie des Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung.
 
 
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10,--€) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.--€.
 
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie darüber hinaus der Stiftung eine Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.
 
 
Verkehrsverbindungen
Ab München Hbf: (S6, Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder
Regionalbahn der Richtung München - Garmisch bzw. Kochel
Fußweg vom Bahnhof zur Akademie : 10 Minuten.
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der Autobahn Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, nach Traubing Abzweigung links nach Tutzing.
 
Tagungsnummer 0232015
 
 
 

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.