Rhythmus des Lernens – Zeiten der Bildung

Rhythmus des Lernens – Zeiten der Bildung

16. - 18. Mai 2014

Inhalt

ALLES BRAUCHT SEINE ZEIT – BILDUNG BRAUCHT ZEIT

Leben ist Rhythmus – Rhythmus ist Leben. Das stimmt nicht nur bezogen auf die Grundrhythmen von Tag und Nacht, den Wechsel der Jahreszeiten oder die Abfolge der Generationen. Das gilt auch für Schule und Bildung. Rhythmen lehren uns, Pausen zu machen, das Gelernte und Erfahrene zu vertiefen, aber auch es zum rechten Zeitpunkt abzurufen. Rhythmen lenken dabei den Blick über die lineare, gleichförmige Uhrenzeit hinaus. Sie fördern und fordern ein zyklisches Verständnis von Zeit.

Klingt ganz einfach. Ist es aber nicht in einer Zeit, die vielfach durch Zeitdruck bestimmt wird. In der es gilt, immer mehr in immer kürzerer Zeit zu lernen: beschleunigt, pausenlos, simultan, verdichtet. Bildungseinrichtungen sind stark temporal geprägt. Die Schulglocken und Gongs sind dafür nur ein Sinnbild. Fixe Stunden nach vorgegebenen Uhrenzeiten, starre Ferientermine tun sich nicht so leicht in einer Gesellschaft, die zeitlich immer flexibler wird. Smartphones, Social Media, Wikipedia & Co schaffen fortlaufend veränderliche Kommunikations-Zeit-Räume, neue timescapes, wie Barbara Adam das nennt.

Ob all dies nützlich ist im Sinne der Wissensvermittlung und einen angemessenen Rahmen für Bildungsprozesse darstellt, ist mehr als fraglich. Vielmehr erfordern auch Bildungsprozesse ihre je eigenen Zeiten und Zeitformen. Denn: Alles hat seine Zeit (Prediger Salomo 3) – und alles braucht seine Zeit. So die Botschaft der Akademie-Sonnenuhr.

Wie also können Bildungsprozesse in Schulen, in vorschulischen Einrichtungen, Hochschulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen „zeitsensibel“ organisiert werden? Wie können Eigenzeiten der Schülerinnen, der Schüler und damit temporale Vielfalt geachtet und gefördert werden? Wie Rhythmen des Lernens, Zeiten für Innehalten und Reflexion in Bildungsprozessen bewahrt und gefördert werden? Wie fühlt sich eine Schule für Lehrende und Lernende an, die „im Rhythmus der Zeit“ eine zeitbewusste Unterrichts- und Schulkultur lebt?

Nehmen Sie sich in unserer Zeitakademie 2014 die Zeit zum Austausch über Bildungszeiten und Rhythmen des Lernens. Lehrkräfte aller Schultypen sind ebenso herzlich eingeladen wie Schülerinnen und Schüler, Studierende für das Lehrfach und andere temporal interessierte Studierende, Eltern ebenso wie alle an Fragen des Umgangs mit Zeit und Zeitpolitik Interessierten.

Team Tutzinger Projekt „Ökologie der Zeit“:
Prof. Dr. Karlheinz A. Geißler,
München, Dr. Martin Held, Tutzing, Prof. Dr. Sabine Hofmeister, Lüneburg,
Prof. Dr. Klaus Kümmerer, Lüneburg, PD Dr. Fritz Reheis, Bamberg, Dr. Ida Sabelis, Amsterdam und
Dr. Manuel Schneider, München
Klaus Wenzel, Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) und stellvertretender VBE-Bundesvorsitzender für Schul- und Bildungspolitik, München

Tagungs-Programm

Freitag, 16. Mai 2014
Anreise ab 15.30 Uhr
16.45 UhrRhytmus des Lernens - Zeit für BildungBegrüßung und Einführung in die Tagungsthematik
Dr. Martin Held
17.00 UhrRhytmus, Takt, Gleichzeitigkeit - für welche Zeiten bildet die Schule aus?Prof. Dr. Karlheinz A. Geißler
18.00 UhrAbendessen
19.00 UhrSmartphone im Unterricht - eine Pause vom Facebook?Franziska Fröhlich
20.30 UhrInformelle Gespräche in den Salons
Anreise ab 15.30 Uhr
16.45 Uhr
Rhytmus des Lernens - Zeit für BildungBegrüßung und Einführung in die Tagungsthematik
Dr. Martin Held
17.00 Uhr
Rhytmus, Takt, Gleichzeitigkeit - für welche Zeiten bildet die Schule aus?Prof. Dr. Karlheinz A. Geißler
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
Smartphone im Unterricht - eine Pause vom Facebook?Franziska Fröhlich
20.30 Uhr
Informelle Gespräche in den Salons
Samstag, 17. Mai 2014
08.00 Uhr"Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". (Genesis 8,22) Morgenmeditation in der Schlosskapelle
09.00 UhrWenn aus Kindern Eulen werden - Auswirkungen des sozialen Jetlag bei JugendlichenDr. Vivien Bromundt
10.00 UhrBewegte SchuleMit praktischen Übungen
Jürgen Triftshäuser
10.45 UhrKaffeepause
11.15 UhrMeine Zeitthemen im BildungsalltagErfahrungen, Bedürfnisse, Konflikte, StrategienAustausch in parallelen GruppenGruppenbildung thematisch je nach Interessenslagensowie zu folgenden Themen:
(1) Bewegte SchuleJürgen Triftshäuser
(2) Schulleiterinnen/leiter - Viel um die Ohren, aber wenig ZeitToni Gschrei
12.45 UhrMittagessen
15.30 UhrKaffeepause
14.30 UhrWelterschließung: verstehen und verständigen - Ansätze zu einer Zeitbewussten DidaktikProf. Dr. Fritz Reheis
16.00 UhrAuszeiten - Kurz-Entspannungsübungen für Lehrende und Schüler/innenAnita Hinke
16.45 UhrLernen im Ganztag - eine neue LernkulturEva-Maria Espermüller-Jug
18.15 UhrAbendessen
19.15 UhrEigenzeiten - Bildungsprozesse und temporale VielfaltDr. Ida Sabelis
20.15 UhrInformelle Gespräche in den Salons
08.00 Uhr
"Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". (Genesis 8,22) Morgenmeditation in der Schlosskapelle
09.00 Uhr
Wenn aus Kindern Eulen werden - Auswirkungen des sozialen Jetlag bei JugendlichenDr. Vivien Bromundt
10.00 Uhr
Bewegte SchuleMit praktischen Übungen
Jürgen Triftshäuser
10.45 Uhr
Kaffeepause
11.15 Uhr
Meine Zeitthemen im BildungsalltagErfahrungen, Bedürfnisse, Konflikte, StrategienAustausch in parallelen GruppenGruppenbildung thematisch je nach Interessenslagensowie zu folgenden Themen:
(1) Bewegte SchuleJürgen Triftshäuser
(2) Schulleiterinnen/leiter - Viel um die Ohren, aber wenig ZeitToni Gschrei
12.45 Uhr
Mittagessen
15.30 Uhr
Kaffeepause
14.30 Uhr
Welterschließung: verstehen und verständigen - Ansätze zu einer Zeitbewussten DidaktikProf. Dr. Fritz Reheis
16.00 Uhr
Auszeiten - Kurz-Entspannungsübungen für Lehrende und Schüler/innenAnita Hinke
16.45 Uhr
Lernen im Ganztag - eine neue LernkulturEva-Maria Espermüller-Jug
18.15 Uhr
Abendessen
19.15 Uhr
Eigenzeiten - Bildungsprozesse und temporale VielfaltDr. Ida Sabelis
20.15 Uhr
Informelle Gespräche in den Salons
Sonntag, 18. Mai 2014
08.00 Uhr"Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie niedergeht" (Psalm 104,19)Morgenmeditation in der Schlosskapelle
09.00 UhrLeben lernen - Schule zwischen Erziehungs- und Bildungsauftrag, Wissens- und flexibilitätsorientierter KompetenzvermittlungApl. Prof. Dr. Andrea Richter
10.00 UhrPause
10.30 UhrRhythmen - den Atem spürenRhythmen - den Atem spüren
Bildungspolitik als Zeitpolitik - angewandte Ökologie der ZeitPanel mit
Katrein Wilms-Wöltje
12.30 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
08.00 Uhr
"Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie niedergeht" (Psalm 104,19)Morgenmeditation in der Schlosskapelle
09.00 Uhr
Leben lernen - Schule zwischen Erziehungs- und Bildungsauftrag, Wissens- und flexibilitätsorientierter KompetenzvermittlungApl. Prof. Dr. Andrea Richter
10.00 Uhr
Pause
10.30 Uhr
Rhythmen - den Atem spürenRhythmen - den Atem spüren
Bildungspolitik als Zeitpolitik - angewandte Ökologie der ZeitPanel mit
Katrein Wilms-Wöltje
12.30 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

Referierende / Team Tutzinger Projekt „Ökologie der Zeit“

Franziska Bleß, Mitglied Schüler-Selbst-Verwaltung, München
Dr. Vivien Bromundt, Zentrum für Chronobiologie, Universität, Basel
Eva-Maria Espermüller-Jug, Schulleiterin Anne-Frank-Realschule, Städtische Realschule für Mädchen, München
Franziska Fröhlich, Schülerin Ernst-Mach-Gymnasium, Haar
Michael Fröhlich, Studiendirektor Gymnasium Trudering und Medienpädagogisch-informationstechnische Beratung für Gymnasien Oberbayern-Ost, München
Prof. Dr. Karlheinz A. Geißler, Zeitforscher, Autor, Professor (em.) für Wirtschaftspädagogik, Universität der Bundeswehr München
Toni Gschrei, Lehrer, Maria-Ward-Mädchenschule Heiligenstatt, Tüßling und Schriftleiter Verbandszeitschrift
Dr. Martin Held, Evangelische Akademie Tutzing
Anita Hinke, Dozentin und Trainerin für Fach- und Führungskräfte, Tanz- und Bewegungstherapeutin, München
Prof. Dr. Sabine Hofmeister, Fakultät Nachhaltigkeit, Leuphana Universität Lüneburg
Prof. Dr. Klaus Kümmerer, Fakultät Nachhaltigkeit, Leuphana Universität Lüneburg
PD Dr. Fritz Reheis, Didaktik der Sozialkunde, Universität Bamberg
apl. Prof. Dr. Andrea Richter, Lehrstuhl für Pädagogik, Universität Augsburg
Dr. Ida Sabelis, Department Kultur, Organisation und Management, Freie Universität Amsterdam
Dr. Manuel Schneider, Geschäftsführer Selbach-Umwelt-Stiftung, München
Ulrike Stautner, Stellvertr. Vorsitzende, Bayerischer Elternverband, Augsburg
Jürgen Triftshäuser, Bewegte Schule, Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung, München
Klaus Wenzel, Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) und stellvertretender VBE-Bundesvorsitzender für Schul- und Bildungspolitik, München
Katrein Wilms-Wöltje, pädagogische Geschäftsführerin, Verein Montessori Biberkor, Berg

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Dr. Martin Held, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungsorganisation
Susanna Satzger, Telefon: 08158 251-126, Telefax: 08158 99 64 26
Email: satzger@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen
zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr
bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
bitte schriftlich mit anhängender Karte, per E-mail (Tagungsorganisation)
oder direkt online. Ihre Anmeldung ist verbindlich, sollten Sie
von uns nicht spätestens eine Woche vor Tagungsbeginn eine Absage
wegen Überbelegung erhalten. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nur
auf Wunsch. Anmeldeschluss ist der 9. Mai 2014.

Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir
bis spätestens zum 9. Mai 2014 um entsprechende schriftliche
Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises,
mit Tagungsbeginn 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in
Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf
Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über
den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den
Abschluss einer Seminar-Versicherung.

Preise
für die gesamte Tagungsdauer:
Teilnahmebeitrag 65.– €
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück) 46.– €
Vollpension
– im Einzelzimmer 156.– €
– im Zweibettzimmer 114.– €
– im Zweibett- als Einzelzimmer 168.– €
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung 10.– €
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder
EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen
können nicht rückvergütet werden.

Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr)
und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. JournalistInnen
wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer
ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Eine Kopie Ihres
Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen
und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €)
an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den Tagungsbeitrag
einen Preisnachlass von 10.– €.

Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln
finanziert.

Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des
denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“
Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen
lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Verkehrsverbindungen
Ab München Hbf (S6, Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder
Regionalbahn der Richtung Garmisch bzw. Kochel.
Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto
fahren Sie von München auf der Autobahn in Richtung Garmisch
(A95) bis zur Abzweigung Starnberg, danach auf der B2 bis Traubing,
dort Abzweigung links nach Tutzing.
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen.
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Günstige S-Bahn bzw. Zugverbindungen: www.bahn.de

Bildnachweis: fotolia.com, Sonnenuhr / Evangelische Akademie
Tutzing
Tagungsnummer: 0552014

Literatur zum Thema
Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (Hg.) (2013): Zeit!
Warum Bildung Zeit braucht. Folder. München: BLLV.
B & E-(Frühling 2013): Im Rhythmus des Lernens. Das bildungspolitische
Magazin des VBE-Bundesverbands, S. 1-13, www.vbe.de/
angebote/be-online
Geißler, Karlheinz A. (2011): Alles hat seine Zeit, nur ich habe
keine. Wege in eine neue Zeitkultur. München: oekom.
Görtler, Michael und Fritz Reheis(Hg.) (2012): Reifezeiten. Zur
Bedeutung der Zeit in Bildung, Politik und politischer Bildung.
Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
Hatzelmann, Elmar und Martin Held (Hg.) (2010): Vom Zeitmanagement
zur Zeitkompetenz. Das Übungsbuch für Berater,
Trainer, Lehrer und alle, die ihre Zeitqualität erhöhen möchten.
Weinheim/Basel: Beltz.

 

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.